DNS-Server im Heimnetzwerk mit BIND

Ein DNS-Server im Heimnetzwerk ermöglicht (beliebig viele) eigene Domains im LAN. Außerdem beschleunigt sich der Abruf von Webseiten, wenn der Zugriff aufs Internet über den lokalen DNS-Server geleitet wird. Der Geschwindigkeitsgewinn ist marginal, aber immerhin.

BIND ist eine DNS-Server-Software. Ich war darauf aus, auf meinem Raspberry Pi, der direkt am Router hängt und always on ist, eine BIND-Installation ans Laufen zu bringen. Nach zähem Ringen ist mir das nun gelungen. Letztlich stellte sich heraus, dass nicht eine fehlerhafte Konfiguration von BIND den schnellen Erfolg verhinderte. Nein, der Router war der Bösewicht. Meine Fritzbox 7490 spielte ein wenig Verstecken mit mir.

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RadioBeere – Livestream-Recorder und Audio-Server

Deine Lieblingssendung hören, wann immer du willst – mit der RadioBeere kein Problem. Mein neuestes OpenSource-Projekt macht Radio-Liebhaber unabhängig von Sendezeiten. Das Aufnehmen von Internet-Livestreams wird zum Kinderspiel. RadioBeere – Livestream-Recorder und Audio-Server weiterlesen

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Hörkoffer für Kinder im Eigenbau

Es begann mit einem Fund auf dem Sperrmüll: Eines Tages schleppten Frau und Kinder einen alten Kassettenrekorder an, ein quietschbuntes Teil aus Vollplastik. Eine Kassette war auch noch drin: Biene Maja, Teil 3. Die Kleinen waren hellauf begeistert: Endlich eine eigene „Musikanlage“, die sie selbst bedienen konnten. Natürlich leierte die Kassette wie Hund, was der Freude der Lütten jedoch Abbruch tat. Bei Papa hingegen brachten der Sound und die antiquierte Technik die Synapsen in Wallung: Sowas muss sich doch mit den Mitteln des 21. Jahrhunderts darstellen lassen …

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F### the NSA – Die Cloud im eigenen Webspace

Die absolute Sicherheit gibt es im Internet nicht. Aber wenn man ein bisschen Zeit und Grips investiert, lässt sich zumindest was fürs gute Gefühl tun. Die Dropbox zum Beispiel ist eine dieser ungemein praktischen Internet-Erfindungen (und ich nenne sie hier nur stellvertretend für verschiedene Anbieter von Speicherlösungen im Netz; andere sind u.a. OneDrive von Microsoft, iCloud von Apple, Google Drive oder der WEB.DE Online-Speicher etc.). Eine Festplatte im Netz. Von überall erreichbar (Internet-Zugang vorausgesetzt). Einfach einzurichten. Und wenn man das entsprechende Helfer-Programm auf seinem Rechner installiert, werden die Daten in der Cloud automatisch mit der lokalen Festplatte synchronisiert. Kostet nichts, es sei denn, man will mehr Speicher als im Kostenlos-Paket enthalten. Wunderbar. Aber … weiß ich, wer außer mir sonst noch so Zugang zu diesen Daten hat? Nein. Und deshalb würde ich in der Cloud auch niemals wirklich sensible Daten ablegen.

Jetzt habe ich mir mal den Spaß gemacht, eine Cloud-Lösung auszuprobieren, die man in seinem eigenen Webspace oder auf dem eigenen Server installieren kann.

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Linux-Server automatisch starten

Computer sollen regelmäßig Dinge regelmäßig tun. Das liegt in der „Natur“ dieser Maschinen und macht dem Mensch das Leben leichter: Automatisierte Backups, Zeitsynchronisation, Online-Check … Für die immer wiederkehrende Ausführung von Befehlen und Skripten gibt es den Cron-Dienst, eine DER Standard-Anwendungen auf (fast) jedem Linux-System. Damit der Cron-Dienst Aufgaben anstoßen kann, muss der Rechner jedoch laufen. Klar, bei einem Server, der jeden Tag 24 Stunden durchläuft, muss man sich darüber keine Gedanken machen. Ich hatte jetzt jedoch die Situation, dass einer meiner Home-Server (Ubuntu 14.4, Server Edition), den ich bisher nur händisch hochfahre, wenn ich ihn brauche, zu festgelegten Tageszeiten von allein aufwachen sollte, und zwar an unterschiedlichen Wochentagen zu unterschiedlichen Zeiten. Das erledigt nun folgendes Skript, das beim Hochfahren des Systems automatisch gestartet wird.

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